TAZ.de – 29. Mai 2015
„Die müssen sehr viel Geld waschen“
Der birmesische Architekt und Stadtplaner Maw Lin über die Probleme von Yangon, Drogenbarone und die vielen gierigen Reichen.
Seit Myanmars Straßen heillos verstopft sind, haben Stadtplaner den Zug wieder im Blick. Eine Fahrt zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Seit der Öffnung der Metropole Yangon in Myanmar kommen immer mehr Spekulanten. Vor allem die Militärs profitieren.